Lu1545Lu1912Elb1871KonNT

1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13

Bibel > Übersicht 2.Korinther > Kapitel 3
vorheriges Kapitel | nächstes Kapitel

2.Korinther 3

Die Herrlichkeit des Dienstes im neuen Bund

1Fangen wir wieder an, uns selbst zu empfehlen? Oder bedürfen wir etwa, wie gewisse Leute, der Empfehlungsbriefe an euch oder von euch?Parallelstellen anzeigen
2Unser Brief seid ihr selbst, in unser Herz geschrieben, erkannt und gelesen von jedermann.Parallelstellen anzeigen
3Es ist offenbar, daß ihr ein Brief Christi seid, durch unsern Dienst geworden, geschrieben nicht mit Tinte, sondern mit dem Geiste des lebendigen GottesGott, nicht auf steinerne Tafeln, sondern auf fleischerne Tafeln des Herzens.Parallelstellen anzeigen


4Solche Zuversicht haben wir durch Christus zu GottGott;Parallelstellen anzeigen
5denn wir sind nicht aus uns selber tüchtig, so daß wir uns etwas anrechnen dürften, als käme es aus uns selbst, sondern unsere Tüchtigkeit kommt von GottGott,Parallelstellen anzeigen
6der uns auch tüchtig gemacht hat zu Dienern des neuen Bundes, nicht des Buchstabens, sondern des Geistes; denn der Buchstabe tötet, aber der Geist macht lebendig.Parallelstellen anzeigen


7Wenn aber der Dienst des Todes durch in Stein gegrabene Buchstaben von solcher Herrlichkeit war, daß die Kinder Israel nicht in das Angesicht Moses zu schauen vermochten wegen der Herrlichkeit seines Antlitzes, die doch vergänglich war,Parallelstellen anzeigen
8wie sollte denn nicht der Dienst des Geistes von weit größerer Herrlichkeit sein?Parallelstellen anzeigen
9Denn wenn der Dienst der Verdammnis Herrlichkeit hatte, wieviel mehr wird der Dienst der Gerechtigkeit von Herrlichkeit überfließen!Parallelstellen anzeigen
10Ja jenes, das herrlich war, ist überhaupt nicht herrlich im Vergleich zu diesem, das eine so überschwengliche Herrlichkeit hat.Parallelstellen anzeigen
11Denn wenn das, was aufhören sollte, mit Herrlichkeit kam, wieviel mehr wird das, was bleibt, in Herrlichkeit bestehen!Parallelstellen anzeigen


12Da wir nun solche Hoffnung haben, so gebrauchen wir große FreimütigkeitParallelstellen anzeigen
13und tun nicht wie Mose, der eine Decke auf sein Angesicht legte, damit die Kinder Israel nicht auf das Ende dessen, was aufhören sollte, schauen möchten.Parallelstellen anzeigen
14Aber ihre Sinne wurden verhärtet; denn bis zum heutigen Tage bleibt dieselbe Decke beim Lesen des Alten Testamentes, so daß sie nicht entdecken, daß es in Christus aufhört;Parallelstellen anzeigen
15sondern bis zum heutigen Tage, so oft Mose gelesen wird, liegt die Decke auf ihrem Herzen.Parallelstellen anzeigen
16Sobald es sich aber zum Herrn bekehrt, wird die Decke weggenommen.Parallelstellen anzeigen


17Denn der Herr ist der Geist; wo aber der Geist des Herrn ist, da ist Freiheit.Parallelstellen anzeigen
18Wir alle aber spiegeln mit unverhülltem Angesicht die Herrlichkeit des Herrn wider und werden umgewandelt in dasselbe Bild, von Herrlichkeit zu Herrlichkeit, nämlich von des Herrn Geist.Parallelstellen anzeigen


Bibel > Übersicht 2.Korinther > Kapitel 3
Die Bibel | Impressum Administration vorheriges Kapitel | nächstes Kapitel